Letzten Monat habe ich mich mit zwei Freundinnen dem universitären Wanderclub angeschlossen und habe mich durch die Médulas führen lassen. Ein wunderschönes kleines Gebirge an der Grenze nach Galizien, eine der letzten Etappen des Jakobsweges.
Leider hat es bei der Ankunft – mal wieder – in Strömen geregnet und wir mussten uns alle unterstellen. Auch beim zweiten Anlauf zu einem Start in die Berge wurden wir direkt zurück unter’s Dach gespült, aber so leicht gibt man ja nicht auf, schließlich sind wir extra mehrere Stunden dort hin gefahren! Also ab ins Café (O Camiño Real, ein echtes Schätzchen), Kaffee bestellt und die nassen Schuhe vor den Kamin gelegt und gewartet.
Und dann konnte es doch endlich los gehen! Es hat zwar noch leicht geregnet, aber wir sind erst mal ganz gemütlich losgegangen und haben uns ein Bisschen warm gemacht, bevor es dann richtig hinauf ging. Ich habe fast tausend Bilder geschossen und euch die schönsten unten heraus gesucht, auch wenn ich leider stellen weisen keine machen konnte. Höhenangst und schmaler, steiler Weg sind keine Freunde. Auf jeden Fall waren wir am Ende des Tages fix und fertig, aber ich bin super froh, dass wir mitgefahren sind. Spaniens Norden ist einfach wunderschön, auch wenn es eigentlich nicht die richtige Jahreszeit ist, um sich in Ruhe (sprich ohne jede Menge Regen) um zuschauen.
XOXO
Sarah
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