Ihr Lieben, heute mal nur kurz: es geht um Zentangle.

Was das ist? Meditatives Malen. Ja, und was soll das sein? Tja. Schwer zu beschreiben. Grob ausgedrückt malt man zur Entspannung Muster auf kleine Kärtchen. Was sich anhört wie ein neuer Trend für alle Hipster ist eigentlich ziemlich clever.

Aber nun von vorne: Ich bin über Christinas Blog Happy Dings auf diese Technik aufmerksam geworden und hatte ausnahmsweise mal das große Glück das Buch von Katharina Königsbauer-Kolb zu gewinnen. Die Zentangle Muster habe ich schon öfter gesehen, allerdings nie ganz verstanden, worum es geht.

Der Sinn von Zentangle, soweit ich es bis jetzt verstehe, liegt daran zur Entspannung organisiertes Chaos in Form von verschlungenen Mustern zu zeichnen. Da es sich nicht um ziellose Kritzeleien handelt, muss man sich tatsächlich auf die Zeichnung fokussieren und schaltet somit die ganzen Hintergrundgeräusche mal aus und taucht ab. Das Praktische ist, dass es nicht mehr braucht als Papier und Stift – das kann man immer dabei haben, um Langeweile oder Stress loszuwerden. Für auf diesem Feld unbegabte Menschen – wie mich – gibt es sogar Anleitungen und Tipps & Tricks für den Start, bevor man eigene Muster entwickelt. Man kann natürlich die Muster auch nutzen, um alle möglichen Gegenstände zu verzieren; Postkarten, Bilderrahmen, Taschen,…

Hier eine winzig kleine Vorschau ins Buch:

Ich finde das Ganze wirklich spannend und ich warte mal ab, was aus meinen ersten Zeichnungen wird. Also; vielen Dank an Christina für das Buch und an Katharina für die liebe Widmung! Ich habe mich sehr gefreut :) Und wer mehr wissen möchte – einfach mal oben auf die Links zu den beiden Damen gehen;)

Ran an die Stifte!

XOXO

Sarah