Rausgehen, durchatmen, neustarten

🇺🇸🇬🇧

Das Semesterende rückt näher und ich ertappe mich immer häufiger dabei, wie ich mich einigel, um meinen Aufgaben und meinem Lernpensum gerecht zu werden. Das ist okay so, aber auch gefährlich. Jedes Semester muss ich mich aufs neue zwingen nicht einfach das Handy aus dem Fenster zu werfen und allen zu sagen: „Ich sehe euch dann in einem Monat.“

Ich brauche die Abgeschiedenheit, um mich voll auf mein Studium und die Klausuren zu konzentrieren, aber man muss auch mal raus: was ganz anderes machen und mal richtig tief durchatmen. Deswegen war ich am letzten Wochenende auf Heimatbesuch und habe mich mit meiner Mama und einer Wandergruppe angeschlossen.

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Fast 15 Kilometer haben wir zurückgelegt, 560 Höhenmeter rauf und 520 wieder runter. Mit Pausen haben wir knapp fünf Stunden gebraucht, aber wir wollten ja auch gemütlich gehen. Es tat richtig gut mal wieder durch die heimischen Täler und Wälder zu streifen und richtig abzuschalten und erst da habe ich gemerkt, dass das Semesterende mich jetzt schon fest im Griff hat.

Mit einem Käsebrot oben auf einem Berg zu hocken hat etwas unglaublich entspannendes für mich. Aber jeder hat seinen eigenen Entspannungsort und seine eigene Art abzuschalten. Sucht nach eurem Ruhepol und schaut dann und wann mal vorbei ;)

Also Leute, es ist okay sich abzuschotten und zu tun, was getan werden muss. Aber vergesst nicht dann und wann mal richtig rauszugehen und den Kopf frei zu bekommen und mal richtig tief durchzuatmen. Dann ist der Neustart voller Schwung und ihr kommt sicher ans Ziel.

XOXO

Sarah

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